Als Brandursache ermittelte die Kantonspolizei mehrere Möglichkeiten: Eine eventuelle Ursache wäre demnach der Brandausbruch in einem der untergestellten Fahrzeuge eines weiteren der insgesamt 20 Geschädigten. Auch eine mögliche Feuerquelle: Abgestellte Autobatterien.

Da Zeugen beobachtet hatten, dass mehre brennende Modell Heissluftballons, die eine Schulklasse hatte steigen lassen, über dem später brennenden Gebäude abstürzten, wäre auch dies eine mögliche Brandursache, so die Ermittler.

Die tatsächliche Brandursache wurde bis heute nicht ermittelt. Die Staatsanwaltschaft verzichtete auf Antrag des Bezirksamtes auf die Eröffnung einer Untersuchung.

Der ausgebrannte Hydrantenwagen hat sich vom Feuer nicht mehr erholt. Das 30jährige Fahrzeug musste verschrottet werden. Doch Barchef Tomi Rauch fand einen ebenbürtigen Oldtimer, den heutigen Hydrantenwagen3.